Der Neffe von Baron Zerbach heißt Herr von Grabinsky (oder auch Grabinski). Er ist Kunststudent und schreibt seine Examensarbeit auf der Abenteuerburg, weil er dort mehr Ruhe hat.
Er hat dunkelblondes Haar, einen wallenden Kinnbart und trägt mit Vorliebe Baskenmützen.
Von Andreas Martin wird er als sehr verschlossen und wortkarg bezeichnet. Er malt vornehmlich moderne Kunst. Er hat die Kunstfälscher Max und Karl engagiert, die die Ahnengalerie der Burg fälschen. Die originalen Gemälde will er dann verkaufen.
Vor lauter Angst, die 5 Geschwister könnten ihnen in den letzten Stunden noch dazwischenfunken, fasst er einen grausamen Plan und setzt ihn mit seinen Kumpanen in die Realität um.


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